Ergotherapie für Kinder und Jugendliche

Kurzfristige Termine möglich

Haben Sie akute Beschwerden? Dann können wir Ihnen auch kurzfristig einen Termin gewähren. Melden Sie sich einfach bei uns!

Wir machen auch Hausbesuche

Wenn Sie nicht persönlich bei uns vorbeikommen können, dann kommen wir zu Ihnen!

Ergotherapie in der Pädiatrie wendet sich an Kinder vom Säuglings- bis zum Jugendalter, wenn ihre Entwicklung verzögert ist und sie in ihrer Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind.

Das übergeordnete Ziel ist immer die größtmögliche Selbständigkeit des Kindes.

Dabei streben wir stets eine individuelle und ganzheitliche Therapie an, in deren Mittelpunkt immer das Kind und die Eltern stehen. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen.

Voraussetzung für den Therapieerfolg ist die genaue Befunderhebung, evtl. auch mit Hilfe einer Videoanalyse sowie die intensive Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten und natürlich den Eltern.

In besonderen Fällen können wir die Therapie Ihres Babys oder Kindes auch bei Ihnen zuhause durchführen (Hausbesuch).

Wir haben stets ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Sorgen.

Wann kann eine ergotherapeutische Behandlung für Ihr Kind erforderlich sein?

Bewegungsauffälligkeiten (Grob- und Feinmotorik, Körperwahrnehmung)

  •     Unsichere Motorik
  •     Steifigkeit oder unsichere und ungenaue Bewegungsabläufe
  •     Häufiges Hinfallen und Stolpern
  •     Ungeschicktes Malen und Basteln
  •     Malen mit wechselnder Händigkeit
  •     Verkrampfte Stifthaltung
  •     Gestörte Oberflächen und Tiefensensibilität: meidet Haare waschen, Körperkontakt, etc.

Schulprobleme als Folge von visuellen/auditiven Wahrnehmungsstörungen

  •     Defizite bei der Entschlüsselung von Gelesenem und Gehörtem
  •     Unsicherer Umgang mit Mengen und Zahlen
  •     Schlechtes, unausgewogenes Schriftbild
  •     Verminderte Konzentration, Ausdauer und Aufmerksamkeitsspanne (ADHS)

Verhaltensdefizite (Sozialkompetenz)

  •     Passivität oder Hyperaktivität
  •     Selbstwertproblematik
  •     Affektlabilität, Frustrationstoleranz
  •     Eingeschränkte Sozialkompetenz beim Spielen mit anderen Kindern
  •     Das Kind spielt nur oberflächlich und unkonzentriert
  •     Ständige Unruhe oder Abwesenheit

Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich gerne an Ihren Therapeuten!